Eigentlich bin ich ein bequemer Stubenhocker. Mit Fünf Freunden und Drei Fragezeichen bin ich aufgewachsen, in den 80er-Jahren folgten Heimcomputer, ich programmierte viel, las Computerbücher, studierte dann nach dem Abi Informatik und Psychologie. Im Grunde ein Nerd-Leben. Als ich dann als IT-Trainer arbeitete, Java-Bücher schrieb, und ein paar Jahre später das Schulungsunternehmen tutego gründete, entwickelte sich tutego als Selbstläufer und ich hatte Zeit – zu viel Zeit.
Das Auslandsjournal, Weltbilder und Weltspiegel begleiten mich seit Jahrzehnten und bringen mir die ferne Welt nahe. Zuhause ist es schön, doch woanders ist es auch toll (oder echt kacke). So richtig mit dem Aufbruch fing es 2001 an, als ich meine Eltern auf ihrer Marathon-Reise nach Hongkong begleitete. Es folgten Monate in Asien und Afrika. Während ich am Anfang das Reisen als fortwährendes Abharken von Sehenswürdigkeiten empfand, ist der Aufenthalt im Ausland heute entspannter; ich lebe an Plätzen, an denen es mir gefällt und gehe meiner Arbeit nach. Eine Wohnung habe ich in Sonsbeck, Dortmund und Manila.
hi
sry wenn ich einfach direkt frage,aber hast du mal in bochum gewohnt ?^^
wenn nich sorry und ne schöne woche noch
ne 🙂 vielleicht mein namensvetter, es gibt noch einen christian ullenboom in deutschland.